Rechtsprechung
   BVerwG, 28.04.1960 - III B 180.58, III C 196.58   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1960,3399
BVerwG, 28.04.1960 - III B 180.58, III C 196.58 (https://dejure.org/1960,3399)
BVerwG, Entscheidung vom 28.04.1960 - III B 180.58, III C 196.58 (https://dejure.org/1960,3399)
BVerwG, Entscheidung vom 28. April 1960 - III B 180.58, III C 196.58 (https://dejure.org/1960,3399)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1960,3399) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Kriegsschadenrente nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) wegen eines Sparerschadens - Anforderungen an das Vorliegen einer Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • BVerwG, 25.01.1974 - VI C 7.73

    Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Antrag auf Anerkennung als

    Im Urteil vom 26. November 1969 - BVerwG VI C 108.67 - ist zwar aus tatsächlichen Gründen eine Verletzung des rechtlichen Gehörs verneint worden, jedoch wird davon ausgegangen, daß eine Verletzung des rechtlichen Gehörs vorliegen kann, wenn der Kläger wegen hochgradiger Nervosität und Schwerhörigkeit seine Belange in der Verhandlung nicht angemessen wahrnehmen kann (zur Versagung des rechtlichen Gehörs bei Verhandlung mit Schwerhörigen vgl. auch Urteil vom 28. April 1960 - BVerwG III C 196.58 - [Buchholz 427.3 § 339 LAG Nr. 99]).
  • BVerwG, 12.06.1970 - VII C 64.68

    Verletzung des rechtlichen Gehörs bei Tatsachenfragen und bei Rechtsfragen -

    In der Ablehnung eines Vertagungsantrags kann daher nur bei Vorliegen besonderer Umstände eine Versagung des rechtlichen Gehörs erblickt werden (Urteile vom 16. März 1961 - BVerwG II C 107.61 - vom 1. November 1963 - BVerwG VI C 37.61 - = DÖV 1964, 561; vom 30. Juni 1965 - BVerwG V C 40.65 - Beschlüsse vom 28. April 1960 - BVerwG III B 180.58 und III C 196.58 - und vom 21. Juni 1961 - BVerwG I B 22.61 -).
  • BVerwG, 30.05.1968 - III C 205.67

    Hausratentschädigung und Feststellung eines Kriegssachschadens am Inhalt eines

    Nach der Rechtsprechung liegt in der Verhinderung, an der mündlichen Verhandlung teilzunehmen, eine Versagung des rechtlichen Gehörs im Sinne des § 138 Nr. 3 VwGO jedenfalls dann, wenn man annehmen kann, daß der Beteiligte an der mündlichen Verhandlung teilgenommen hätte oder sich hätte vertreten lassen (vgl. Urteile vom 16. März 1961 - BVerwG II C 107.58 -, vom 28. April 1960 - BVerwG III C 196.58 -, vom 20. April 1961 - BVerwG III C 261.59 -, vom 30. Juni 1965 - BVerwG V C 40.65 - und vom 28. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 1.65 -).
  • BVerwG, 11.12.1964 - VII ER 435.63

    Rechtsmittel

    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden hat, ist zwar eine Versagung des rechtlichen Gehörs anzunehmen, wenn die Möglichkeit, dem Verlauf der mündlichen Verhandlung und insbesondere dem gegnerischen Vorbringen zu folgen, so beeinträchtigt wird, daß die Verfolgung der Rechtsangelegenheit behindert oder beschränkt wird (Urteil vom 28. April 1960 - BVerwG III B 180.58/III C 196.58 -, Buchholz, BVerwG, 427.3 § 339 LAG Nr. 99).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht